GRSC auch beim Jugendwettbewerb NRW in Bochum auf dem Siegertreppchen
Red. Gesundheit & Soziales [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
[pmgrsc] Nach dem erfolgreichen Abschneiden der Mönchengladbacher Rollkunstläuferinnen am vorletzten Wochenende bei den Landesmeisterschaften stand bereits eine Woche später die Meisterschaften der Frei-, Figuren- und Kunstläufer in Bochum auf dem Programm.
„Der Jugendwettbewerb ist die Vorstufe zu den Landesmeisterschaften, und es ist wichtig, möglichst vielen Sportlerinnen die Chance auf einen Start bei diesem wichtigen Wettbewerb zu geben“ so Trainerin Petra Gutowski.
5 Mädchen aus den Reihen des GRSC waren auserkoren worden, leider mußte eine Starterin kurz vorher verletzungsbedingt passen, so dass letztendlich 4 junge Mädchen an den Start gingen.
Für die drei Freiläuferinnen war es der erste Start in einem Kombinationswettbewerb aus Pflicht und Kür. In der Pflicht gab es darum einige kleine Fehler, die sich mit mehr Routine abstellen lassen werden:
- Lea Ludwig (6. Gruppe 1),
- Neele Praschak (6. Gruppe 3) und
- Serife Altinoluk (9. Gruppe 3)
Diese Pflichtergebnisse konnten sich dennoch sehen lassen.
In der Kür lief es ebenfalls nach Plan, allerdings haben die GRSC-Mädchen noch Nachholbedarf, was die Pirouetten betrifft. In der Kombination wurde
- Lea nach Platz 6 in der Kür in der Kombination 7.,
- Neele ebenfalls (9. Kür),
- Serife kam auf den 9. Kombinationsrang (11. Kür).
Bei den Figurenläufern vertrat Darja Mikhaylova alleine die GRSC-Farben, und sie tat dies hervorragend:
Nach einer sehr schönen Pflichtleistung (8. Rang von 17 Starterinnen) lief sie eine fast fehlerfreie Kür mit hohem Schwierigkeitsgrad (4. Platz) – erfreulicherweise ergab dies einen tollen dritten Rang in der Kombination und damit eine Bronzemedaille für den GRSC!
„Darja hatte ihre Nerven toll im Griff und gerade in der Pflicht gezeigt, dass sie es „drauf hat““, so das Fazit der Trainerin, „in der Freiläuferklasse wären wir mit ganz fehlerfreien Pflichtleistungen weiter vorn gewesen, aber da hat es noch ein wenig an Erfahrung gefehlt. Die guten Mittelplätze sind aber ein Ergebnis, auf dem wir aufbauen können.“