Blumenkorso 2008: Auch bei Schulen beliebt – Beispiel Förderschule Wilhelm-Strauss-Straße
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
„Werken“ nannte man ist früherer Zeit das Fach, in dem mit Holz und anderen Materialien gebastelt wurde. „Einlegearbeiten“ mit Furnierholz in unterschiedlichen Farben waren zeitweise der „Hit“. Der eine oder andere der „älteren Semester“ wird sich erinnern und so ein Teil vielleicht noch aufbewahrt haben.
Andere „Kunstwerke“ haben das Schuljahr nicht überdauert und landeten als „Edelschrott“ in der Abfallkiste.
Da ist heute „gottlob“ Vieles anders: die Materialien, die Werkzeuge, die Größe und auch die „Nachhaltigkeit“ der Werke.
Und auch Ideen und Engagement der Lehrer haben sich gewandelt, wie das Beispiel von Bernd Grevenstädt und Peter Honker zeigt. In ihrer Freizeit bauen sie mit ihren Schülern Vera Gärtner, Alex Aretz, Tobias Theis, Kevin Borowski und Daniel Franz einen eigenen Blumenwagen. Dabei lernen sie nicht nur mit den unterschiedlichsten Materialien, Werkzeugen und Maschinen umzugehen, sondern auch das Arbeiten in der Gruppe; heute „Teamwork“ genannt.
Aber auch: Gemeinsam Erfolg haben und stolz darauf sein.
Welches Motiv der Wagen haben soll, wurde noch nicht verraten, aber ahnen kann man schon was: