Japanische Kultur in Mönchengladbach-Neuwerk
Red. Neuwerk [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Beim Tag der offenen Tür des ASV Dojo Mönchengladbach e.V. am 17. April wurden nicht „nur“ Kampfsportarten präsentiert. In Zusammenarbeit mit japanischen und deutschen Meistern präsentierte der ASV Dojo japanische Kultur.
Menschen aller Generationen sollen sich beim ASV Dojo wohlfühlen, miteinander trainieren, voneinander lernen, Gedanken austauschen und auch miteinander feiern.
Disziplin, Höflichkeit und Respekt gegenüber allen Lebewesen sollen nicht nur in den Räumen des Vereines Am Dohrweg 2 in Mönchengladbach-Neuwerk, sondern auch im restlichen Leben einen wichtigen Platz einnehmen.
Oberstes Ziel ist die Gesundung bzw. die Gesunderhaltung von Körper, Geist und Seele.
Der Stellvertreter des japanischen Generalkonsulats überbrachte Grußworte. Er freute sich, dass auch japanische Kultur in diesem Mönchengladbacher Verein vermittelt wird.
„Origami“ ist im Westen schon bekannt, aber kennen Sie auch „Ikebana“? Das ist eine eigenständige, in Japan entwickelte Kunstform.
Auch Taiko-Trommeln konnte gehört werden. Und natürlich wurden neben Kaffee und Kuchen auch japanische Speisen angeboten.
Selbstverständlich stand auch Sport auf dem Programm. Gleich zu Beginn führten Kleine und Große Jiu Jitsu-Trainingseinheiten unter ihrem Lehrer Frank Hoss (im Bild) vor.
Daneben wurde auch Tai Chi Chuan, Ashtanga Yoga, Karate und Kyodo präsentiert.
„Kyudo“ ist japanisches Bogenschießen. Stilvolle Bekleidung (im Bild rechts) und besondere Schönheit der Bögen und Pfeile zeichnet diese Kunst des Bogenschießens ebenso aus wie die besonderen Bewegungsabläufe beim Ausüben dieser Sportart.
„Do“ bedeutet übrigens „Weg“: Der Weg, den jeder für sich selbst im Leben finden muss und finden darf.
Ausführliche Informationen zum ASV Dojo e.V. unter http://www.asv-dojo.de