Mönchengladbacher Jugend musiziert erfolgreich in Saarbrücken
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Zehn Nachwuchsmusiker der städtischen Musikschule sind jetzt in fünf Wertungen beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert in Saarbrücken gestartet. Alicia Schmidt , Christina Franzke und Leonie Hilbig (alle Blockflöte), erreichten einen 1. Preis in der Kategorie „Bläser, gleiche Instrumente“ ihrer Altersgruppe 3.
In dieser Wertung gingen 173 junge Musikerinnen und Musiker in 52 Gruppen an den Start.
Leonie Lubczik (Blockflöte) und Clara Geuchen (Blockflöte) sind gleich in zwei Wertungen gestartet. Auch sie erhielten den 1. Preis in der Wertung „Bläser gleiche Instrumente“. In der Wertung „Neue Musik“ wurden sie mit einem 2. Preis ausgezeichnet. Tabea Seibert (Blockflöte) und Julia Hartz (Querflöte) erhielten in der Wertung „Bläser, gemischte Instrumente“ einen 3. Preis. Ebenfalls einen 3. Preis erhielten Christine Beimel (Violine), Damian Ralser (Cello), Tabea Seibert (Blockflöte) und Benedikt Schulz (Cello und Klavier) in der Wertung „Neue Musik“.
Die Mönchengladbacher Nachwuchsmusiker hatten sich wie rund 2.000 Jugendliche aus ganz Deutschland über die vorausgegangenen Regional- und Landeswettbewerbe für das Finale in Saarbrücken qualifiziert.
„In der Bundesliga der musikalischen Jugend ist die Luft sehr dünn. Die Darbietungen sind hoch professionell in allen Altersstufen. Nur wer ein perfektes Programm abliefert, hat Chancen auf einem Preis“, berichtet Musikschulleiter Christian Malescov, der sich über das gute Abschneiden der Schülerinnen und Schüler aus der Vitusstadt freut.
Auch der Bundesvorsitzende von „Jugend musiziert“, Prof. Reinhart von Gutzeit, zog ein positives Resümee des Wettbewerbs: „Die Teilnehmerzahlen haben in diesem Jahr erneut einen Höchststand erreicht. Das war für die Planung und Durchführung des Bundeswettbewerbs eine enorme Herausforderung. Denn unser Ziel lautet ja, den jungen Leuten während der Wettbewerbstage optimale Bedingungen zu bieten.“