„Schloß Gehrden“ – gutes Beispiel für „NULL-Barrieren“

Red. Gesundheit & Soziales [ - Uhr]

„Schloss Gehrden, das ursprünglich ein Benediktinerinnen-Kloster war, ist durch seinen barrierefreien Umbau im Jahre 2008 für alle Bevölkerungsgruppen zugänglich. Gäste können ein breites Spektrum an Freizeit- und Bildungsangeboten in Anspruch nehmen.

Hier wurde Vorbildliches geleistet“, erklärte die nordrhein-westfälische Landesbehindertenbeauftragte im Rahmen ihres Besuchs auf Schloß Gehrden.

Gemkow besuchte gemeinsam mit Landrat Friedhelm Spieker und Bürgermeister Hermann Temme das barrierefrei umgebaute Schloss Gehrden sowie den barrierefreien Wanderweg.

Schloss Gehrden steht für die Teilhabe von Familien, Senioren, Menschen mit Behinderung und Personen in besonderen Lebenslagen am gesellschaftlichen Leben.

Die ursprünglichen Wurzeln von Schloss Gehrden als Benediktinerinnen-Kloster und die damit verbundenen christlichen Wertvorstellungen sind Basis der Arbeit.

In Kooperation u. a. mit dem Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn e. V. sowie dem Erzbistum und dem Diözesancaritasverband-Paderborn erwartet die Gäste ein breites Spektrum an Freizeit-, Bildungs- und spirituellen Angeboten.

Darüber hinaus bietet das Haus ideale Voraussetzung für Tagungen, Konferenzen und Feierlichkeiten.

Das angeschlossene öffentliche Cafe-Restaurant im historischen Kreuzgang verwöhnt mit einer feinen aber bodenständigen Speisekarte.

Adresse:

Schloß Gehrden
Schloßstraße 6
33034 Brakel-Gehrden

Informationen über Anfahrt und mehr unter www.schloss-gehrden.de

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