Unabhängige Patientenberatung (UPD)
Red. Gesundheit & Soziales [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Wer ernsthaft krank wird, ist oft ratlos. Welche Therapien sind wirklich geeignet? Welche Kosten werden von der Krankenkasse übernommen? Wie ist die Rechtslage? Für Ratsuchende gibt es 22 Anlaufstellen in Deutschland, in denen Patientenberater unabhängig, kompetent und kostenlos weiterhelfen.
Die Beratungsstellen der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) stehen allen Patientinnen und Patienten offen, ob privat oder gesetzlich versichert.
Die Expertinnen und Experten der UPD beraten in einem persönlichen Gespräch oder telefonisch rund um das Thema Gesundheit sowie zu sozial- und gesundheitsrechtlichen und psychosozialen Fragen.
Gesellschafter des Modellverbunds sind der Sozialverband VdK Deutschland, der Verbraucherzentrale Bundesverband und Verbund unabhängige Patientenberatung. Bis zum Jahr 2010 finanzieren die gesetzlichen Krankenkassen das Projekt mit rund 25 Millionen Euro.
Die Beratung ist nicht abhängig von einer Mitgliedschaft im Sozialverband VdK, sondern steht jedem offen!
Die bundesweite kostenlose Telefonhotline der UPD ist von Montag bis Freitag zwischen 10 und 18 Uhr erreichbar unter Telefon: 0 800/0 11 77 22.
Die Adressen aller 22 Beratungsstellen sowie Öffnungszeiten finden Interessierte im Internet unter http://www.unabhaengige-patientenberatung.de/.
Als Träger von sieben Beratungsstellen in der UPD berät der Sozialverband VdK Patienten kostenlos und unabhängig von einer Mitgliedschaft.