Stadtsportbund: „Pahlkebad – was nun?“
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Der „Arbeitskreis Wasserzeiten“ im Mönchengladbacher Stadtsportbund hatte in die Aula des Hugo-Junkers-Gymnasiums geladen und mehr als 200 Betroffene, Bürger und Politiker nahmen an der Podiumsdiskussion am 8. April 2008 zum zwischenzeitlich hoch gekochten Thema „Pahlkebad“ teil.
Hier die Sicht des Stadtsportbundes:
„Es diskutierten Entscheidungsträger und Betroffene mit interessierten Gästen und erläuterten ihre Vorstellungen zum Bestand an Wasserflächen in den öffentlichen Bädern von Mönchengladbach. Der Stadtsportbund Mönchengladbach wollte mit dieser Veranstaltung auf die Probleme im Zusammenhang mit der Schließung des Pahlkebades aufmerksam machen.
Das bestehende Provisorium der Wasserzeitenverteilung ist für den Bedarf der Vereine und Schulen keinesfalls ausreichend.
Der Stadtsportbund möchte darüber hinaus auch zeigen, dass hier Bürgerinnen und Bürger, Schulen sowie Vereine gleichermaßen negativ betroffen sind. Die derzeitige Situation, die eine Lösung in immer weitere Ferne rückt, führt zu erheblichen Engpässen und Schwierigkeiten.
Dabei will der SSB nicht in die Diskussion einsteigen, ob saniert oder neu gebaut werden soll, sondern lediglich deutlich machen, dass die Wasserfläche, die das Pahlkebad geboten hat, dringend benötigt wird. Für das parteipolitische Gezänk um das Pahlkebad haben der SSB und seine wassersporttreibenden Vereine keinerlei Verständnis.
Die Diskrepanz zwischen der Lage der Vereine mittels Notplänen die Aufrechterhaltung eines geordneten Ãœbungsbetriebs zu sichern und dem immer wieder aufkommenden unverständlichen Gerede von zu viel Wasserfläche erbost die Wassersportler immer mehr. Es müsste doch für Jeden einsehbar sein, dass Quantität nicht mit Qualität gleichzusetzen ist.“