Kritische Töne, Überlegungen, Ziele und Forderungen anlässlich der Wahl zum Europa-Parlament am 26. Mai [mit Audio &Video]

Bernhard Wilms [ - Uhr]

 [22.05.2019] Wenn am kommenden Sonntag, 26.05.2019, die Wahllokale zur Europawahl schließen, werden nicht nur die so genannten „etablierten“ Parteien gespannt sein, wie sie abgeschnitten haben, sondern insbesondere die kleinen und vor Ort wenig bekannten.

Wie beispielsweise die Partei „Liberal-Konservative Reformer“ (LKR), für die u.a. der Mönchengladbacher Ratsherr Hans Werner Schoutz und der Düsseldorfer Ökonom und Professor für Technologiemanagement Dr. Holger Schiele im Wahlkampf um mindestens einen Sitz im Europa-Parlament kämpfen.

Die LKR lehnt den Euro in der aktuellen Form ab und möchte deren Wirkungsraum verkleinern bzw. in einen Euro-Süd und EURO-Nord aufteilen.

Sie befürchtet, dass die einzelnen Staaten an Souveränität verlieren könnten und spricht sich daher auch gegen eine europäische Armee aus.

Kritisch geht sie auch mit der Null-Zins-Politik der Europäischen Zentralbank (EZB) ins Gericht, weil diese beispielsweise in Deutschland die Altersversorgung gefährden würde.

Dazu und wie die LKR mit ihrem Spitzenkandidaten Prof. Bernd Luke die aktuelle Situation der Europäischen Union sehen und welche Reformen sie für dringend erforderlich halten, sprachen wir gestern in einem Telefon-Interview mit Prof. Dr. Schiele.

Interessierte können dieses Interview hier am Bildschirm lesen und/oder downloaden.

 

Anfang Mai schon stand der gebürtige Aachener Hans Werner Schoutz der Kölner InternetZeitung „report-K“ Rede und Antwort.


Foto Signet EU-Parlament: Tim Reckmann | pixelio.de

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