SPD Wickrath vor Ort in Beckrath
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Regen Besuch von interessierten Beckrather Bürgerinnen und Bürger, unter anderem einer Abordnung des Gesangsvereins, erfreute den SPD Ortsvereinsvorstand bei seinem 5. Stadtteilgespräch, zu dem die SPD Wickrath für den 25. August 2009 im Weystübel in Beckrath eingeladen hatte.
Die Beckratherinnen und Beckrather trugen ihre Anliegen vor und warben um Unterstützung. Zahlreiche Themenfelder wurden diskutiert: Der Zustand des Beckrather Spielplatzes wurde ebenso bemängelt wie das wilde Parken in den engen Straßen. Außerdem wurde über eine mögliche Verkehrsberuhigung, insbesondere für die Beckrather Dorfstraße in Form einer Tempo-30-Zone gesprochen.
Ein weiteres Anliegen war die vollständige Führung des Fußweges am Ortsausgang Beckrath/Wickrathberg, der ein kurzes Stück direkt an der Straße entlangführt. Ein weiteres Problem für die Beckrather Dorfgemeinschaft bei der Durchführung von Veranstaltungen und Bürgertreffs sind die hohen Hallennutzungsgebühren und der extreme kostenmäßige und auch körperliche Aufwand für die Beschaffung geeigneten Mobiliars und einer Bühne.
Auch an die Jugend wurde gedacht. Wenn in Beckrath Kirmes ist sollte der Nachtexpress an der unmittelbar in Nähe des Festzeltes vorhandenen Bushaltestelle halten, um nächtlichen An- und Abreisenden einen sicheren Weg zu ermöglichen.
„Unser Stadtteilgespräch in Beckrath hat erneut bewiesen, wie groß das unersetzliche und wertvolle lokale Engagement der Bürgerinnen und Bürger in den Stadtteilen ist“, so Uli Mones, SPD Ortsvereinsvorsitzender und Ratskandidat für Wickrath-Stadt.
Und Dennis Hutschenreiter, SPD Ortsvereinsvorstandsmitglied, Ratskandidat für Wickrath-Land fügte hinzu: „Genau dieses Engagement muss unterstützt werden, wo immer es möglich ist. Einige angesprochenen Anliegen werden wir unmittelbar nach der Konstituierung der Gremien im Rahmen der Kommunalwahl einbringen, bei anderen werden wir uns an den dafür zuständigen Stellen informieren. Sicher ist, dass wir auch noch so kleine Anliegen ernst nehmen.“