„Seasons“ wie „Rock im JHQ“ beerdigt! • OB Hans Wilhelm Reiners (CDU) verliest „Mitteilung“ am Ende der Ratssitzung • Diskussionen nicht gewollt
Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Was sich schon im Herbst vorigen Jahres abzeichnete und von der GroKo, besonders von deren Fraktionsvorsitzenden Dr. Hans Peter Schlegelmilch (CDU) und Felix Heinrichs (SPD) permanent ausgeblendet wurde, ist nun eingetreten, „Seasons“ wird nicht kommen.
Wenn auch mit anderen Worten verlas OB Hans Wilhelm Reiners (CDU) unter dem letzten Tagesordnungspunkt des öffentlichen Teils der heutigen Ratssitzung (27.04.2016) „Anfragen und Mitteilungen“ die Mitteilung, dass Seasons im JHQ wohl nicht kommen wird.
Dass er den Text, den alle Fraktionen morgen auf dem Tisch haben werden, wortwörtlich verlas hatte erkennbar etwas damit zu tun, „rechtlich korrekt“ zu kommunizieren.
Das Ende von Seasons hatte nicht etwa die Ursache, dass Reiners realisiert haben würde, dass die Briefkasten-Firmen-Inhaber Brudermann sowie Nedal al Hossary nichts als „heiße Luft“ präsentiert hatten, und daher die Reißleine gezogen hat, sondern schlicht und ergreifend, weil zum einen das JHQ bis auf weiteres nicht verkauft werden darf.
Zum anderen aber auch – und das ist wohl der entscheidende Grund – die ominösen Scheichs aus 1000 und einer Nacht das Angebot nicht gefallen hat, das die BImA ihnen unterbreitet hatte.
Dass das Verkaufsverbot, angeordnet durch das Bundesfinanzministerium, ohne Wenn und Aber auch für das JHQ-Areal gilt, hatte weder EWMG-Geschäftsführer Dr. Schückhaus noch die GroKo-Spitzen und OB Reiners interessiert.
Es wurde munter weiter „verhandelt“ und „moderiert“ und nach außen so dargestellt als sei alles bald in „trockenen Tüchern“.
Für sie war die Fiktion „Seasons“ wichtiger als die Realität.
Letztere holte sie nun nach dem Lieberberg-Flop erneut auf den Boden der Tatsachen zurück, wobei es nicht unerwartet wäre, wenn die GroKo erneut in der BImA den Sündenbock suchen würde, wie schon am Ende der „Rock-im-JHQ-Episode“ im Jahr 2014.
Die städtischen Planer jedenfalls dürften aufatmen. Hatten sie doch im politischen Auftrag von Schlegelmilch & Co. nicht zum ersten Mal „für den Papierkorb“ gearbeitet.
Und das, ohne dass OB Reiners auch nur im Ansatz sagen konnte, was das Lieberberg-Abenteuer gekostet hatte.
Dass er dennoch behauptete: „Der im Zusammenhang mit diesem Projekt geleistete Verwaltungsaufwand war jedoch gerechtfertigt“, lässt nicht gerade auf Leitungskompetenz schließen.
Wie wird die Antwort in Bezug auf Seasons ausfallen, sollte er diese Frage auch zu diesem Projekt gestellt bekommen?
Vermutlich wird auch der Verwaltungsaufwand zu dieser GroKo-Eskapade nach Meinung des ersten Bürgers und Verwaltungschef dieser Stadt als „gerechtfertigt“ verteidigt.
Dass Reiners diese Information erst unter „Mitteilungen“ bekannt gab, begründete er damit, dass es für die Aufnahme in die Tagesordnung „zu knapp“ gewesen sei.
Vor dem Hintergrund, dass es nicht unüblich ist, auch noch zu Beginn von Ratssitzungen zusätzliche Tagesordnungspunkte und Informationen und sogar Anträge als „Tischvorlagen“ in die Beratung aufzunehmen, schien diese Argumentation doch wenig schlüssig.
Schlüssig hingegen ist, dass Reiners – in Kenntnis der Praxis, dass Anfragen und Mitteilungen prinzipiell nicht diskutiert werden – die Information heute nicht im Rat diskutieren lassen wollte und daher diesen wenn auch legalen aber trickreichen Weg wählte.
Ob, wie von Ulla Brombeis (Grüne) vorgeschlagen, es das Thema im nächsten Ratszug seitens der Verwaltung auf die Tagesordnung der Ratsgremien schafft, darf angezweifelt werden. Hatte OB Reiners doch erklärt, dass dies dann geschehen könne, wenn es einen neuen Sachstand geben würde.
Das Interesse der GroKo dafür dürfte sich in Grenzen halten.
Gleichwohl dürften die anderen Fraktionen Mittel und Wege finden, das Thema Seasons auf die Tagesordnung nehmen zu lassen.
9.
Juanita schrieb am 9.06.2016 um 15:22 Uhr:
[ Neues, aufgelesen aus dem Kaffesatz äh aus der RP ]
OB Reiners: „Projekt Seasons ist nicht tot“
( Mönchengladbach. Die Verwaltungsspitze versicherte gestern im Ratssaal Abtei, man habe weiter großes Interesse an einem Freizeitpark im JHQ. Von Ralf Jüngermann )
Die Verwaltung arbeitet weiter konkret an dem Plan, dass im JHQ ein großer Freizeitpark gebaut wird. Das berichtete Planungsdezernent Gregor Bonin gestern Abend des Mitgliedern des Ausschusses für Anregungen und Beschwerden.
„Die Stadt Mönchengladbach hat weiter großes Interesse, die ursprüngliche Idee eines Freizeitparks umzusetzen“, sagte Bonin.
Man versuche konkret im Dialog mit den Projektentwicklern und Investoren, das Projekt auf den Weg zu bringen.
Und auch Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners stellte klar: „Das Seasons ist nicht tot.“ Das ist die erste öffentliche Wasserstandsmeldung zum Stand der Planungen seit der Ratssitzung Ende April.
Anlass dafür war ein Antrag von Bürgern im Ausschuss für Anregungen und Beschwerden. Die Antragsteller forderten, alle Planungen für das Projekt „Seasons“ unverzüglich zu beenden. Das fand allein die Zustimmung von Linken und Grünen.
Torben Schultz (Linke): „Es ist an der Zeit, endlich wieder Schritte in die richtige Richtung.“
Karl Sasserath (Grüne) forderte CDU und SPD auf, „ihre politische Niederlage einzugestehen“.
Nicole Finger (FDP) fragte die Verwaltung nach dem Stand der Dinge: „Wie regelmäßig ist der Kontakt zu den Entwicklern? Wartet die Verwaltung, bis sie mit einem neuen Plan kommen, oder fragt man regelmäßig nach?“
Daraufhin versicherte Bonin, der Kontakt gehe weit über gelegentliche Telefonate hinaus. Man stehe regelmäßig im konstruktiven Austausch. […]
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/ob-reiners-projekt-seasons-ist-nicht-tot-aid-1.6035048
8.
Zwiebelpiefke schrieb am 29.04.2016 um 11:05 Uhr:
@ Juanita
Welcher investive Araber (“Scheich”) im JHQ Rheindahlen erschienen ist?
Sicher ne Fata Morgana = durch Luftspiegelung verursachte optische Sinnestäuschung.
Der Brechungsindex HEIßER LUFT ist dabei geringer als jener der kälteren Luft. Alles ganz logisch.
7.
Juanita schrieb am 29.04.2016 um 00:33 Uhr:
[…] Ein Freizeitpark im JHQ-Gelände? Das Projekt „Seasons“ ist weiterhin eine große Nummer, daran wird weiter gearbeitet. Gladbachs Baudezernent Gregor Bonin ist überzeugt, dass die Stadt am großen Rad drehen kann. […]
Mönchengladbach. Das Beispiel Seasons zeigt: Die Stadt traut ihrer eigenen Bedeutung selbst noch nicht so recht über den Weg. Dabei ist gerade das Bemühen um den großen Freizeitpark eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte. Mit noch offenem Ende.
[Von unser aller SEASONS-Märchenerzähler Ralf Jüngermann.]
[…] Die Stadt muss genau wissen, was sie will und dafür eintreten. Sollte es trotz aller Mühen kein Mega-Freizeitpark werden, wird es gewiss etwas anderes richtig Großes. Wie lukrativ diese Fläche ist, lernen wir ja gerade. […]
Bonin gestern auf die Frage, ob das Seasons-Projekt tot sei, dieses: „Tot? Es ist das genaue Gegenteil von tot. Wir glauben an diese Idee und arbeiten hart daran. Heute genau so hart wie gestern und morgen.“ Ende der Durchsage.
Man hätte das genau in dieser Tonalität, mit diesem gesunden Selbstbewusstsein, klar und ohne jede Arroganz, gerne auch am Mittwoch im Rat gehört. […]
(Wie Gladbach am großen Rad dreht. SEASONS-Münchhausen Ralf Jüngermann auf RP am 29.04.2016.)
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/wie-gladbach-am-grossen-rad-dreht-aid-1.5941710
[Noch immer macht die GroKo nicht – wie geboten – Schluss mit dem angeblichen Freizeitpark-Projektentwickler-Team Siegfried Markus Brudermann und Nedal El Hossary.]
6.
RWJ schrieb am 28.04.2016 um 21:07 Uhr:
Jeder interessierte Mitbürger kann dazu beitragen, dass die visionären Höhenflüge der hiesigen Politdarsteller zu Lasten des Bürgers Portemonnaie zumindest bzgl. der AöR ein- o. ausgebremst werden:
http://www.mg-wehrt-sich.de/0dg4.html
und an den nächsten 3 Samstagen ab 10:00 am Kapuzinerplatz
5.
Stadtfilzer schrieb am 28.04.2016 um 18:17 Uhr:
Klar würden die GroKoIsten am liebsten was mit Strahlkraft im JHQ haben.
Die glauben schließlich an 1001 Nacht. Vor allem, dass dann per se alles gaaaanz toll wird in dieser Stadt. Am potemkinschen Gladbach arbeiten die sowieso mit Hochdruck. Gentrifizierung inklusive.
Pipi Langstrumpf hätte ihre Freude an den Protagonisten und deren Jüngern, die sich ihre Welt gerne basteln, wie sie ihnen gefällt, sich gegenseitig feiern und kräftig auf die Schultern klopfen. Wer nicht dafür ist stört, und wird als Unke oder Miesepeter abgestempelt. Dazu ein OB, der außer Plattitüden (plus selbstverständlich seiner Altersversorgung und Radfahren) nichts weiter auf Lager hat.
Schon sein Vorgänger und Brauchtumsliebhaber Bude wurde genauso vom Klüngel vor den Karren gespannt worden bzw. ließ sich gerne spannen. Auch der hatte selbst nichts dagegen zu setzen.
Ein Klüngelkreis übt sich nicht nur als Cheerleader, sondern will/hofft vor allem nach altbewährtem Muster auf lukrative (Bau-) Geschäfte, befeuert und prowdly presentet durch RP/Jüngermann/Weber.
Blöd nur, dass die „Strahlkraft“ eines Vergnügungsparks leider nicht für das herhalten wird, wovon die auch immer plappern: Arbeitsplätze. Ob Disney oder sonstwo, überwiegend nur prekäre Beschäftigungsverhältnisse und Aushilfsjobs. Da ist dann Schluss mit Strahlkraft.
Aber das muss Politiker und den dazu gehörenden Klüngel nicht stören. Die maßen sich dann noch an zu erklären, dass sogenannte „Arbeitsplätze“ geschaffen würden. Heureka!
Die müssen solche „Arbeitsverhältnisse“ (leider) nicht eingehen bzw. können durch die Arge nicht dazu gezwungen werden.
Steuereinnahmen? Noch viel größeres Fragezeichen, denn wo solche, so sie denn fällig werden, landen, müsste als allererstes geklärt werden.
Aber was soll’s. Hauptsache Strahlkraft, die GroKoIsten & Co. glänzen lässt. Koste es, was es wolle!
Unfassbar, welches Schmierentheater sich eine ganze Stadt bieten lässt und auch noch dafür zahlt.
4.
Findus schrieb am 28.04.2016 um 14:16 Uhr:
Man kann die Hardter Bürger und die Anwohner der um das JHQ liegenden Honschaften nur beglückwünschen, wenn das Projekt „Seasons“ der beiden „visionären Projektentwickler“ Dr. H.P. Schlegelmilch und F. Heinrichs genauso wie das Lieberberg Desaster gründlich in die Hose geht.
Man stelle sich nur vor: 1.5 Millionen prognostizierte Besucher verstopfen und verpesten die Straßen zwischen Hardt und Rheindahlen, mal ganz abgesehen davon, dass die Kläranlage in Neuwerk so viel Fäkalien garnicht verkraften würde.
Weiterhin müsste doch zumindest flugs noch eine vierspurige Autoschnellstraße durch die Felder oder den Hardter Wald geschlagen werden. Natur kaputt? Menschen krank vor Lärm und Abgasen? Na und. Hauptsache, der Profit stimmt.
Sicherlich werden die Grokoisten schon ein neues innovatives Superprojekt in der Hinterhand haben.
Vielleicht haben sie ja bereits bei der ESA in München eruiert, ob diese einen neuen Weltraumbahnhof im JHQ bauen möchte.
Dann könnten sich Schlegelmilch und Heinrichs als verdiente Pioniere der Stadtentwicklung in den Orbit schießen lassen.
3.
Juanita schrieb am 28.04.2016 um 10:15 Uhr:
[ Das Projekt SEASONS muss verhindert werden! Die GroKo sieht das anders und schleicht sich weiter an das JHQ-Gelände heran – vom Bürgerantrag des örtlichen naturschützerischen BUND sowie vom Bürgerantrag der beiden Sozialarbeiter fällt daher kein Wort.
Die Namen der beiden durch den „SEASONS“-Münchhausen Ralf Jüngermann und die GroKo monatelang in die Nähe von Investoren gerückten Glücksritter Siegfried Markus Brudermann und Nedal El Hossary spricht man jetzt nicht einmal mehr aus – und macht trotzdem weiter. ]
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28.04.2016
Freizeitpark Seasons: Stadt soll Verhandlungen weiter moderieren
(cdu/spd) – Mit Beschluss vom 23.09.2015 beauftragte der Rat mit breiter Mehrheit auf Initiative von CDU und SPD die Verwaltung, in Zusammenarbeit mit der städtischen Entwicklungsgesellschaft (EWMG) und der städtischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFMG) die Realisierungsmöglichkeiten für das Freizeitpark-Projekt „Seasons“ im JHQ auszuloten. Ein Vorvertrag, der dem Rat in seiner Sitzung am 16.12.2015 zur Kenntnisnahme vorlag, konkretisierte sodann rechtsverbindlich die weiteren Prüfschritte und Zielplanungen. Zur Mitteilung der Verwaltung zum gegenwärtigen Verhandlungsstand zwischen dem Eigentümer des JHQ-Areals, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), und den Seasons-Projektentwicklern nehmen die Fraktionsvorsitzenden von CDU und SPD, Dr. Hans Peter Schlegelmilch und Felix Heinrichs, wie folgt Stellung:
„Unabhängig davon, ob es zwischen der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und den Projektentwicklern aufgrund der Vorgaben von Bund und Land angesichts aktueller Entwicklungen zu einem temporären Verhandlungsstopp kommen sollte, wünschen wir den weiteren Gesprächen viel Erfolg. Wir sind nach wie vor der festen Überzeugung, dass das Seasons-Projekt, wie es den politischen Gremien im vergangenen Jahr vorgestellt worden ist, ein großer Gewinn für die Stadt- und Regionalentwicklung in Nordrhein-Westfalen darstellen wird. Eine klare Absage erteilt die Große Kooperation allerdings bereits zu diesem Zeitpunkt hiervon abweichenden Konzepten, die den großflächigen Ausbau von Einzelhandels- und Büroflächen im JHQ vorsehen und die Stadtentwicklung negativ beeinflussen würden. Sollten neuere Pläne der Projektentwickler eine harmonische Gesamtentwicklung des JHQ-Areals nicht mehr sicherstellen können, sehen sich CDU und SPD außerstande, entsprechendes Planungsrecht zu schaffen. Wir appellieren daher an die Verhandlungspartner, das Projekt auf Basis der vorgestellten Rahmenbedingungen jetzt zügig voranzutreiben und weiterhin mit Hilfe der Moderation durch die Stadt die Gespräche konstruktiv und mit klarem Zielkorridor fortzuführen.“
http://www.cdu-mg.de/inhalte/2/aktuelles/131416/freizeitpark-seasons-stadt-soll-verhandlungen-weiter-moderieren/index.html
http://www.fraktion-spd-mg.de/presse.php?topic=376
2.
Juanita schrieb am 28.04.2016 um 05:42 Uhr:
[…] Nach Überzeugung der Mönchengladbacher ist der Entwickler nach wie vor sehr interessiert am Standort JHQ. „Wenn die Flächen verfügbar sind, stehen Stadt, EWMG und WFMG auch weiterhin für Gespräche zur Verfügung“, sagte Reiners gestern. Und auch CDU und SPD würden an dieser Stelle am liebsten einen Freizeitpark mit Strahlkraft sehen. „Wir gehen davon aus, dass die Verhandlungen konstruktiv weitergehen“, so Schlegelmilch. Die Chance für die Stadt sei immens, findet Heinrichs. […]
(Dieter Weber und Seasons-Märchenerzähler Ralf Jüngermann in der RP (Seasons: Entwickler will mehr Handel) bzw. WZ (Seasons: Ringen um das Konzept) am heutigen 28. April 2016.)
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/seasons-entwickler-will-mehr-handel-aid-1.5938629
http://www.wz.de/lokales/moenchengladbach/seasons-ringen-um-das-konzept-1.2174489
„inzwischen sind echte, googlebare Scheichs aufgetaucht, die das Projekt tatsächlich finanzieren wollen“
(Nun, den Namen von so einem Scheich konnte oder wollte Jüngermann uns dann doch nicht nennen.)
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/freizeitpark-land-legt-veto-ein-aid-1.5923316
„inzwischen sind echte, über das Internet zu findende Scheichs aufgetaucht, die das Projekt tatsächlich finanzieren wollen.“
Man wüsste schon gerne, welcher investive Araber („Scheich“) im JHQ Rheindahlen erschienen ist … bleibt zu vermuten: niemand ist „aufgetaucht“.]
http://www.wz.de/lokales/moenchengladbach/land-bringt-verhandlung-um-vergnuegungspark-ins-stocken-1.2170164
(Wie seit dem 21.12.2013 (Saudis planen Riesen-Freizeitpark im JHQ) nichts als Bluff und Pokerface. Damals – vor zweieinhalb Jahren! – orakelte Jüngermann über „eine Investorengruppe aus dem saudi-arabischen Königshaus“. Und beinahe alle im Rat haben mitgeträumt und das Märchen vom reichen Scheich aus Dschidda oder Dubai geglaubt … oder so getan als ob und anderweitiges Beutemachen im Sinne gehabt.)
„Der Themenpark soll wie ein vierblättriges Kleeblatt aufgebaut sein. Jedes Blatt steht für eine der vier Jahreszeiten. […] Zwischen den vier Hallen soll in der Mitte ein 200 Meter hoher Turm entstehen, in dem Platz für ein Hotel, Büros und Wohnungen ist. Auch 14.000 Quadratmeter Einzelhandel sind vorgesehen.“
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/saudis-planen-riesen-freizeitpark-im-jhq-aid-1.3902940
1.
Juanita schrieb am 28.04.2016 um 04:57 Uhr:
Danke sei der BürgerZeitung für Mönchengladbach und Umland (BZMG) für den Bericht.
Doch der Bürgerantrag (Anregungen und Beschwerden, § 24 GO NRW) der beiden Sozialpädagogen aus Mönchengladbach vom 19. April 2016 bleibt unverändert wichtig.
https://eifelginster.wordpress.com/2016/04/19/445/
Denn man freue sich nicht zu früh: NOCH gibt es in Bezug auf das Konversionsareal JHQ Rheindahlen kein Ende für das korrupte Projekt Seasons.
Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners gestern vor dem Rat:
„Vom endgültigen Aus möchte ich NOCH nicht sprechen.“
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Torben Schultz:
Wer mir oder dem Hashtag #RatMG auf Twitter folgt bekam es nahezu in Echtzeit mit:
GroKo Luftschloss vom Seasons im JHQ beerdigt?
Nun der erste Artikel dazu:
[BZMG, s. u.]
KEIN Grund zum Jubeln, denn Reiners betonte, er wolle noch (!) nicht vom endgültigen Aus sprechen!
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