Aus der „Schatzkiste“: Wer sagte oder schrieb das? • Auflösung der Frage vom 8. Januar
Glossi [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Hallo Leute, vor vier Wochen hatte ich nach Stöbern in Archiven gefragt, wer das wohl gesagt haben könnte: „Sie meinen, Politik ist ein schmutziges Geschäft … usw. usw.“
Es war natürlich nicht die große „Flut“, die in meiner Mail-Box ankam, aber immerhin waren es fast 20 Ideen, aber leider keine Treffer.
Hier nun die Auflösung: Bernd Kuckels
Das wollt‘ ich nur mal gesagt haben.
Euer Glossi
2.
Pluto schrieb am 10.02.2016 um 11:19 Uhr:
Gibt es denn mittlerweile eine Aussage von Bernd Kuckels, dass er im Kampf gegen den Filz Erfolge zu verzeichnen hat.
Wenn nicht, muss ich davon ausgehen, dass er sich bei all seinen Bemühungen im fein verschlungenen Gewebe verhakt hat und eingewirkt wurde.
Ich habe ja so manches von der FDP gehört.
Die sind ja nahe am Gelde gebaut.
Um es frei nach Goethe zu sagen, war es dann wohl eher so:“ Halb zogen sie ihn, halb sank er hin“.
1.
Stadtfilzer schrieb am 10.02.2016 um 10:33 Uhr:
Herrlich!
Womit wieder einmal der Beweis erbracht wurde:
Würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten!
Es lebe der Filz und Klüngel, kurz die Steuerung der Politikdarsteller zum Wohle ihrer selbst und der vorgenannten! Man besahnt sich eben so gut und solange es geht.
Das Stimmvieh braucht man nur zur Wahl und zum Zahlen, was schließlich auch jemand tun muss. Was in dieser Stadt gerade erst wieder hinsichtlich frecher Tricksereien (höflich formuliert!) bei Müllgebühren, Erhöhung Grundsteuer B und Gewerbesteuer unter Bewis gestellt wurde.
Wäre es nicht so traurig, müsste man schon fast drüber lachen, wie wunderbar der immer wieder selbe Mechanismus bei Wahlversprechen (ALLES wird besser!) seit Jahrzehnten funktioniert.
… und das Rest-Stimmvieh trottet immer wieder angesichts der Heilsversprechen hoffnungsvoll und mehr oder weniger guten Mutes zur Wahlurne um seine Stimme abzugeben.
Wundert sich allen Ernstes noch jemand über sinkende Wahlbeteiligung?
Den Politikern und Parteien kann es doch nur recht sein. Die müssen immer weniger sogenannte Wähler für sich gewinnen, die ihre Stimme für sie abgeben.
Nur die Bezeichnung „Mehrheit“ bei Wahlergebnissen wird immer fadenscheiniger und fragwürdiger.
Aber das ficht die Politikdarsteller nicht an.
Hauptsache alles bleibt in gewisser Weise beim Alten und der Rubel rollt für sie.
Ob in Kommune, Land, Bund.
Hauptsache lukrativ.