Merkel-Rede auf dem CDU-Parteitag: Umjubelte autistische Jahrespresseschau
Willy Wimmer [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Die CDU hat in Karlsruhe erkennbar eine Wahl getroffen: Man setzt auf eine Bundeskanzlerin, die das Land verändern will, ohne ihre Politik zu erklären.
Schon die nächsten Landtagswahlen ab dem 13. März 2016 werden den Nachweis dafür erbringen, ob das gelingt.
Aber schon der morgige Tag wird dem Jubel die Wirklichkeit mit dem Auftritt des CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer entgegensetzen.
Es gilt, was die Auguren von den Dächern pfeifen: die CSU setzt in der Migrationsfrage auf eine konsequent andere Politik.
Damit aber nicht genug.
Die Klatsche für den SPD-Parteivorsitzenden, Sigmar Gabriel, auf dem letzten Parteitag hat deutlich gemacht, dass das politische System unseres Landes damit insgesamt auf den Prüfstand gestellt wird.
Man kann vermuten, dass diejenigen, die sich in der Großen Koalition offensichtlich auseinander leben, sich dieser Herausforderrung durch eine gezielte Diffamierung eines jeden Mitbewerbers entziehen werden.
Nach den „Pack-Reden“ kann man nur ahnen, was das bedeuten wird.
Jubel für politischen Autismus
Fluchtursachen bekämpfen: Das müsste bedeuten, den die Weltherrschaft durch Krieg und Gewalt anstrebenden Vereinigten Staaten in den Arm zu fallen und den europäischen Neo-Kolonialstaaten England und Frankreich die Gefolgschaft zu verweigern.
Die Migrationsbewegung hat zwischen Afghanistan über Irak und Syrien nach Libyen und Mali nur eine Ursache.
Diese besteht in der Mord- und Totschlagspolitik der USA und den kolonialen Aspirationen unserer wichtigsten westeuropäischen Nachbarn.
So bleibt das, was die im Amt befindliche Bundeskanzlerin in Zusammenhang mit der Migrationsbewegung als Handlungskatalog auf dem Parteitag offeriert, nur das Hilfskontingent für die westlichen Vormächte.
Deutschland darf für die Folgen einer mörderischen westlichen Politik den Kopf hinhalten. Wer Menschlichkeit zu Recht für sich in Anspruch nimmt und propagiert, der darf sich nicht an der Oberfläche aufhalten.
Aber nur das hat die Rede der Bundeskanzlerin in Karlsruhe ausgemacht. So wird politisch was vorgespiegelt und rumgeheuchelt.
Adenauer und Kohl, keine Kronzeugen für Angela Merkel
Die CDU hat es in Karlsruhe versäumt, sich von der derzeitigen Bundesvorsitzenden in dem Maße zu emanzipieren, wie es eine fehlgeleitete deutsche Politik eigentlich verlangt haben würde.
Diese fehlgeleitete deutsche Politik kulminiert natürlich in der Beurteilung der Migrationsentwicklung.
Wenn die Bundesregierung seit Jahr und Tag gewusst hat, was auf sie zukommen würde, dann sind alle Überlegungen eindeutig verspätet, sich jetzt durch Maßnahmen dieser Herausforderung zu stellen.
Was ist das für eine Politik, die das Land an eine Grenze der Belastbarkeit erst heranführt, um es dann in die Knie zu zwingen?
Der Katalog von Überlegungen, was man jetzt auf den Weg bringen müsste, verlängert nur die ungebremste Entwicklung in der eigentlichen Frage und verstärkt sie noch ins Unermessliche.
Die europäische Politik der Türkei gegenüber ist doch nur der Nachweis dafür, dass ein Verursacher für diese Vertreibungspolitik im Stile eines osmanischen Basars noch belohnt und die Bundeskanzlerin in die Lage versetzt wird, ihre langgehegten Vorstellungen von einer EU-Mitgliedschaft der Türkei umsetzen zu können.
Türkische Pässe werden ein übriges tun, aus Deutschland ein anderes Land zu machen, wie es in Karlsruhe die Bundeskanzlerin bereits deutlich gemacht hat.
Zu keinem Zeitpunkt haben es in ihrer Regierungszeit Konrad Adenauer und Helmut Kohl verabsäumt, ihre Politik zu erläutern und im Parlament um Mehrheiten zu kämpfen.
Frau Dr. Merkel stellt das deutsche Volk vor vollendete Tatsachen und setzt eigenmächtig deutsches und europäisches Recht außer Kraft.
Schon wieder heiligt der Zweck die Mittel.
Das letzte Mal liegt noch in der Reichweite der Erinnerung zurück und wir alle wissen, wohin ein derartiges Staats-und Rechtsverständnis führt.
Der Karlsruher Jubel wird die Woche nicht überstehen
Europa ist nicht so dämlich, sich von einer deutschen Bundeskanzlerin seinen Weg aufzwingen zu lassen.
Man glaubt es kaum, was man in Karlsruhe in Zusammenhang mit europäischen Entscheidungen zur Migrationsentwicklung alles hören musste.
Wenn in den Reden darauf gesetzt wurde, von Europa etwas erwarten zu können, was auch nur ansatzweise das deutsche Kartenhaus würde stützen können, ist man doch schon eines besseren belehrt, wenn man die Tageszeitung aufschlägt.
Nichts von dem. was hier von Europa erwartet wird, ist umgesetzt worden oder könnte verwirklicht werden. Es ist nicht nur Polen, das Merkel die kalte Schulter zeigt.
England zieht blank in dieser Frage und die deutsche Politik wird die Grundlage dafür sein, daß ein englisches Referendum über Englands Zukunft in EU-Europa auf des Messers Schneide stattfinden wird.
Der Parteitag in Karlsruhe müsste bis zum Ende dieser Woche verlängert werden, damit diejenigen, die einer autistischen Substanzlosigkeit zugejubelt haben, noch sehen können, wie das europäische Kartenhaus zusammenbricht.
Foto: Tim Reckmann | pixelio.de
4.
Brummbär schrieb am 11.01.2016 um 13:36 Uhr:
@ Ypsilon & Stadtfilzer
Stimmt das alles? Wissen Sie das genau? Was kann man noch glauben?
Bei diesem Video wird’s ab Min. 1:58 interessant.
https://www.youtube.com/watch?v=co59-6UpRts
Der Türsteher, der sich selbst als Retter oder Held sieht, soll ein Schauspieler sein, der mit RTL arbeitet und auch bei einer Pegida-Demo (dort wollte der sich das nur mal ansehen , was da so abgeht) von RTL interviewt wurde. Ist der kein Türsteher?? Oder ist der Türsteher und Schauspieler?
Sexuelle Übergriffe in Köln – Türsteher berichtet über die Zustände | Silvesterabend
https://www.youtube.com/watch?v=IKGOQo97kBU
Bei ARD-Brisant wird eine Augenzeugin präsentiert. Im Video ab Min. 4:40.
Diese Dame ist Mitarbeiterin des WDR-Fernsehens. Jutta Roggendorf. Kann Zufall sein, dass sie auch betroffen ist/war.
Eine weitere Zeugin, Selina Siffrin, gibt sich sehr betroffen und postet gleichzeitig bei Facebook ein recht offenherziges Foto aus der Silvesternacht und ihr Vater fordert auf seinr fb-Seite: „Ausländer raus“.
Hmm. Was stimmt nun? Wurde die ganze Sache hochgepusht? Wurde aus einer Mücke ein Elefant und nun machen immer mehr mit?
Stimmt das, was nach und nach durch die Presse geht/ging und dabei die Zahl der am/im Bahnhof versammelten immer größer wurde? Oder mutiert die Sache von vielleicht einigen („üblichen“) Vorfällen, die es überall gibt, nun zu der Zahl von 1.000 Migranten, die auf Frauenjagd und Diebestour waren?
Bisher gibt es noch kein Video, ob privat oder von Profis, die diese Menge belegen.
Melden sich nach und nach wirklich Betroffene oder eingebildet Betroffene? Sowas gibt es ja leider auch, dass sich hinterher welche dranhängen und Vorfälle dramatisieren (will da niemand nahe treten, aber Frage muss erlaubt sein).
Passt die Zahl dieser Betroffenen zur sonst „üblichen“ Zahl an Silvester am Dom oder sind es wirklich mehr?
Man sieht immer nur Videos von der Domplatte, wo Feuerwerk und Böller abgebrannt wird und nicht so wirken, dass dabei die Polizei hätte eingreifen müssen. Mal ehrlich, bei uns hier war mehr los!
Es müsste doch Bilder von den Videokameras im Kölner Bahnhof geben, die belegen, was da wirklich los war. Oder nicht? Gibt es sowas? Die wären doch jetzt hilfreich.
Wie ist das mit den anderen Berichten bis hin zu Finnland und Schweden. Stimmen die? Gibt es Bilder oder Fotos, die beweisen, was behauptet oder verbreitet wird? Also wenigstens aufgebrachte oder aggressive Menschenmengen zeigen.
„Sitzen“ alle vielleicht einem veritablen Hoax auf, der sich verselbständigt hat und zur angeblichen „Wahrheit“ mutiert? Diesmal ohne die „Macht der Bilder“ wie sonst üblich?
Frage: Was kann man überhaupt noch glauben ??? 🙁
3.
Stadtfilzer schrieb am 9.01.2016 um 18:27 Uhr:
Was in Köln, Hamburg und Stuttgart, Ansbach, Weil am Rhein, Nürnberg, Salzburg und immer mehr Städten, aus denen gleiche Meldungen kommen, geschah, verlief nach demselben Muster wie die sexuellen Übergriffe (zynisch „Jungfrauentest“) während des sogenannten Arabischen Frühlings auf dem Tahrirplatz.
Auch wenn es nicht gefällt oder politisch nicht als korrekt gilt: es waren nun mal Migranten (Ausländer darf man ja keinesfalls sagen) und auch Asylbewerber dabei. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern.
In Helsinki/Finnland ereignete sich an Sylvester dasselbe. Dort gab es mehr Hilfe durch die Polizei, weil diese gewarnt worden war. Trotzdem gab es auch dort sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen. Dasselbe in Schweden.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/silvesternacht-in-finnland-auch-in-finnland-und-schweden-gab-es-uebergriffe-auf-frauen/12807022.html
Respekt und Gleichberechtigung von Frauen scheint offensichtlich im arabischen Raum anders „verstanden“ zu werden.
Zitat aus der Zeit:
„Denn die inzwischen weltweit verurteilten Horrortaten gegen Frauen auf dem Tahrir-Platz sind nur die Spitze des Eisberges. Auch im Alltag sind sexuelle Übergriffe in Ägypten und anderen Nationen des Nahen Ostens weit verbreitet – auch schon vor dem Arabischen Frühling.
Von einem „sozialen Krebs“ sprach bereits 2008 eine Studie des Ägyptischen Zentrums für Frauenrechte (ECWR), nach der 83 Prozent der ägyptischen Frauen sexuell belästigt worden sind – egal ob verschleiert oder unverschleiert.
und:
Ägypten ist eine männerdominierte Gesellschaft. „Die Männer sehen es als ihr Recht an, Frauen anzugrapschen oder ihnen anzügliche Bemerkungen hinterher zu rufen“, sagt Shahira Amin, frühere Starmoderatorin des ägyptischen Fernsehens, die während der Revolution die Brocken hinwarf, weil sie nicht länger Lügen verbreiten wollte.“ Zitat Ende.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-02/aegypten-sexueller-missbrauch-revolution
Ähnliches auch hier:
http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-welt/aegypten/tid-32280/vergewaltigungen-auf-dem-tahrir-platz-in-kairo-im-revolutionsgetuemmel-werden-frauen-zu-freiwild_aid_1039335.html
http://strafblog.de/2013/02/07/die-schande-des-arabischen-fruhlings-massenvergewaltigungen-auf-dem-tahirplatz/
Es wird Zeit, dass Migranten unmissverständlich klar gemacht wird, wie sie sich zu verhalten haben.
Wem es nicht gefällt, sich nach deutschen/europäischen Sitten und Gesetzen zu verhalten, sollte sich ein anderes Land suchen.
Auch für Deutsche im Ausland gilt: in Rom tu‘ was die Römer tun!
Dieser Spruch ist richtig und beschreibt einfach und klar, wie sich ein Gast, der evtl. auch bleiben will, zu verhalten hat.
Das hat nichts mit Rassismus, Einordnung rechts oder sonstwo zu tun, was immer geradezu reflexartig geschieht, wenn man es wagt sich zu Vorkommnissen mit oder über Fehlverhalten ausländischer Mitbürger zu äußern, sondern ist von jeher so gewesen, dass sich Fremde der Kultur und Gesetzen des Gastlandes anzupassen haben.
Dazu gehört auch das Erlernen der Sprache und keinesfalls eine Parallelwelt, die sich bildete, in der sogar sogenannte „Friedensrichter“ die deutsche Polizei ersetzen!
Geschehen konnte das nur dank Wegschauen der Politik (mangelnde bis gar keine vernünftige Integrationspolitik) und mangelnde Integrationsbereitschaft bei Teilen der Migranten.
Selbstverständlich gibt es auch genügend positive Beispiele und so mancher Mitbürger mit Migrationshintergrund kritisiert dies genauso.
Das zu sagen muss erlaubt sein. Alles andere ist absolut falsch.
Länder wie z.B. die USA, Kanada, Australien zeigen deutlich, wie es funktioniert und was verlangt wird.
Da wir seit Monaten dank Mutti Merkel ein Land der offenen Tür sind, und die Landesgrenzen Deutschlands nicht mehr von Interesse sind, weiß keiner wer und vor allem wie viele inzwischen hierher gekommen sind oder sich z.B. aus Erstaufnahmeeinrichtungen wieder entfernt haben.
Warum bestehen z.B. die USA, wie übrigens weltweit üblich, auf Visa? Ausgerechnet im „Land of the Free“? Warum werden dort auch Flüchtlinge und Zuwanderer, die ins Land wollen, sehr genau kontrolliert?
2.
Ypsilon schrieb am 9.01.2016 um 13:00 Uhr:
Zitat aus dem Artikel:
„Man setzt auf eine Bundeskanzlerin, die das Land verändern will, ohne ihre Politik zu erklären.“
Wie wahr! Wurde nun zuletzt Sylvester bewiesen.
Nach den Ereignissen in Köln, deutschlandweit und anderen Städten Europas in der Sylvesternacht, stellen sich berechtigterweise viele Fragen. Vor allem an die Kanzlerin und ihre eingenmächtige, befremdende Migrationspolitik.
Gut, dass sich Frau Roth auch schon zu Wort meldet und uns mal wieder belehrt.
Die Welt gibt ihr dafür die Möglichkeit. Was erzählt sie dort, Zitat:
„Es wird jetzt aber von vielen der Eindruck vermittelt, als würde sexualisierte Gewalt alleinig von außen zu uns ins Land getragen. Dadurch wird vernebelt, dass diese Form von Gewalt in Deutschland leider ein altes Phänomen ist.“
http://www.welt.de/politik/deutschland/article150753781/Mob-ruft-zur-Jagd-auf-nicht-weisse-Menschen-auf.html
Das hat nichts mit Ausländerfreundlichkeit, Akzeptanz oder Toleranz zu tun, das ist eine absolute Frechheit. Roth sollte bitte die Kirche und vor allem die Wahrheit im Dorf lassen! Wo lebt diese Frau?
Vor allem nach Vorkommnissen wie nicht nur in Köln, die ganz nach den Geschehnissen des Arabischen Frühlings verliefen und durch gar nichts zu entschuldigen sind, zu erklären, dass:
„diese Form der Gewalt in Deutschland leider ein altes Phänomen ist“,
das ist richtig starker Tobak!
Pressestimmen aus dem Ausland dürfen wenigstens die Wahrheit sagen, die in Deutschland vor lauter politischer Korrektheit nahezu verboten ist. Wir schreiben das Jahr 2016 und die Nazi-Herrschaft liegt lange zurück. Muss man sich immer und immer wieder mit etwas in einen Topf werfen lassen, womit man rein gar nichts gemein hat?
Darf man als Deutscher falsches oder gar kriminelles Verhalten von ausländischen Mitbürgern, Migranten, Asylanten, Flüchtlingen oder wie immer man sie bezeichnen will, nicht kritisieren?
Warum? Wer nach Deutschland kommt, muss, genauso wie in anderen Ländern, unsere Gesetze und Sitten respektieren. Oder müssen die Bürger dieses Landes schweigen und die andere Wange hinhalten? Das ist doch albern! Irgendwann muss es gut sein. :
http://www.n-tv.de/politik/So-reagiert-die-auslaendische-Presse-auf-Koeln-article16715911.html
Und das gibt es auch:
Klartext, den ein „eingeborener“ Deutscher gar nicht sprechen dürfte. Danke an Herrn Dash Menga!
http://www.derwesten.de/staedte/essen/wutrede-gegen-kriminelle-zuwanderer-packt-doch-einfach-eure-klamotten-id11445343.html
1.
Ypsilon schrieb am 20.12.2015 um 20:41 Uhr:
Gestörte Kommunikation und Sprache (oft ein Problem von Autisten) beweist die Bundeskanzlerin mit ihrer sogar sichtbaren Begeisterung und Freude über die Namensgebung von Kurden für männliche Säuglinge, die nach dem deutschen Panzerabwehrsystem/-rakete „Milan“ benannt werden, die mit Uranmunition bestückt wird:
https://www.youtube.com/watch?v=4GogBYE5EEc
auch ein BILD-Reporter (bekanntermaßen auf Linie mit Merkel) ist ganz begeistert:
https://www.youtube.com/watch?v=EStdzlGGtdw
Problem radioaktiver Munition, neben Halbwertszeit bis zu 14 Mrd. Jahre: Folgen, wie z.B. massiv missgebildete Kinder (wie schon in Ex-Jugoslawien, Afghanistan und Irak) und Erbgutschäden.
Ob die nachfolgenden Generationen der Peschmerga auch noch so begeistert sein werden?
So sehen Babys und Kinder dann aus (nichts für sensible Leser):
https://www.google.de/search?q=missbildungen+kinder+radioaktivit%C3%A4t&biw=1366&bih=597&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjL_oK0xOjJAhWBHRQKHUOWBhAQ_AUIBigB
Frau Merkel scheint längst nicht mehr zu realisieren, dass sie gestörte zwischenmenschliche Beziehungen (oft Problem von Autisten), wenn überhaupt noch einen Bezug zum Volk hat. Auch wenn uns ständig was anderes über „Mutti“ verkauft werden soll.
Was erklärte sie einer besorgten Bürgerin zum Thema Islam, indem sie dieser mit keiner Silbe eine Antwort auf deren Frage gab?
Der kanadische Journalist Ezra Levant kommentiert die unfassbare „Antwort“, die u.a. auch daraus bestand, die Bürgerin möge sich mal Bilder in einer Kirche ansehen … !:
https://www.youtube.com/watch?v=6iUK9QgkYJI