Nach über 14 Jahren: Ein Privatdetektiv erklärt 9/11 [mit Video]

Glossi [ - Uhr]

Hallo Leute, heute mal etwas ganz anderes … Hier versucht jemand – mal prima auf eine etwas andere Art – Aufklärung über den 11. September zu betreiben:


Und hier die Untertitel noch einmal zum Nachlesen:

„Hallo allerseits im weltweitem Internet.

Hier spricht Privatdetektiv PR.

Und ich möchte euch etwas Gedankenfutter geben:

Unter der Regie eines bärtigen Typen von einer Höhle in Afghanistan aus, haben sich 19 trinkfeste, Kokain schniefende, strenggläubige Moslems den erotischen Schoßtänzen von Stripperinnen hingegeben, bevor sie ihre Mission starteten, um Allah zu begegnen.

Mit nichts als Teppichmessern bewaffnet, konnten sie das Kabinenpersonal, Passagiere und die Piloten und von vier Passagierflugzeugen überwältigen.

Mit oder ohne Kater konnten sie das weltweit höchstentwickelte Flugabwehrsystem austricksen.

Trotz der im Auto am Flughafen vergessenen Anleitung

„WIE FLIEGE ICH EIN PASSAGIERFLUGZEUG“, gelang es ihnen, in Nullkommanix die Steuerung der Flugzeuge zu beherrschen. Die Terroristen flogen zielgenau in zwei Türme, wodurch DREI komplett einstürzten.

Die Gesetze der Physik versagen und die Welt schaut verängstigt zu, wie asymmetrische Schäden und vereinzelte Niedrigtemperaturbrände, stahlbewerte Gebäude unter der eigenen Last in nahezu Freifallgeschwindigkeit symmetrisch einstürzen lässt … zum ersten Mal in der Geschichte.

Trotz der niederträchtigen Gewieftheit und hervorragenden Planung verraten die Terroristen ihre Identität, indem sie explosionssichere Pässe benutzten, die während Stahl und Beton pulverisiert wurden, fast unbeschadet zu Boden fallen, wo sie – schnell zu entdecken – auf einem Schutthaufen lagen.

Indes in Washington:

Hani Hanjour, der zuvor bei der Flugprüfung mit einer einmotorigen Cessna durchgefallen war, ist von den Erfolgen des Tages so hingerissen, dass er plötzlich unglaubliche Fähigkeiten zur Steuerung eines großen Verkehrsflugzeugs entwickelt.

Anstatt gerade runter in das große Dach des Pentagon zu stürzen, nimmt er sich vor, ein bisschen mit seinen Flugkünsten anzugeben.

Er vollzieht eine unfassbare 270 Grad Abwärtsspirale, um dann knapp über der Erde die niedrige Fassade des Pentagon zu treffen, ohne die gepflegte Rasenfläche des Pentagon zu ruinieren und mit einer Geschwindigkeit, die so hoch ist, dass sie nicht per Video aufgezeichnet werden kann.

Am Himmel über Pennsylvania

Getrieben davon, vor dem nahenden Tod noch einmal mit ihren nächsten Angehörigen sprechen zu wollen, gelang es einigen Passagieren durch schiere Willenskraft, Mobilfunkverbindungen herzustellen, was technisch erst einige Jahre später möglich wurde.

Nach dem heroischem Versuch, die Kontrolle über „Flug 93“ zu bekommen, stürzt das Passagierflugzeug auf einem Feld in Pennsylvania ab, ohne eine Spur der Turbinen, des Flugzeugrumpfs oder der Insassen zu hinterlassen, außer den typischen muslimischen Terroristen-Stirnbändern.

Während dieser Ereignisse liest Präsident Bush weiter einer Klasse Grundschüler aus dem Buch „DIE HAUSTIERZIEGE“ vor.

In New York:

Der Pächter des World Trade Centers, Larry Silverstein, preist seine eigene Voraussicht, dass er die Gebäude erst sechs Wochen zuvor gegen einen terroristischem Anschlag hat versichern lassen.

So, das ist so ziemlich die offizielle Version des 11. September.

Nur eine unumstrittene Tatsache sticht besonders hervor:

In Washington sind die Neokonservativen außer sich vor Freude über das Eintreffen des „Neuen Pearl Harbor“, des notwendigen Katalysators, um ihre vorausgeplanten Kriege starten zu können.“

Das wollt‘ ich Euch mal gezeigt haben.

Eure Glossi

Foto: LWThiele | pixelio.de

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