FDP: Oberbürgermeister widerlegt falsche Behauptungen der SPD zu Rödl
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Nach Ansicht der FDP Mönchengladbach hat OB Bude mit der Vorlage der Verwaltungsstellungnahme zum Rödl Gutachten verdeutlicht, dass seine Parteikollegen mit ihrer Einschätzung zum Rödl Gutachten grundsätzlich falsch lagen.
So gebe der Oberbürgermeister schriftlich, dass das Gutachten im Zeitraum der mittelfristigen Finanzplanung mindestens 7.601.340,- € einzusparen helfen würde. Hinzu kämme noch einmal Millionenbeträge, die nur momentan noch nicht genau beziffert werden könnten.
Damit sei die Behauptung der SPD, die vom Fraktionsvorsitzenden Lothar Beine in mehrere Ausschüssen vorgetragen wurde, dass das Gutachten noch nicht einmal seine Kosten von 200.000,- € einspielen würde klar widerlegt.
FDP Fraktionsvorsitzender Dr. Anno Jansen-Winkeln: „Mit der Bestellung des Gutachtens haben wir 100% richtig gelegen. Eine so lohnenswerte Investition gab es selten in der Geschichte der Stadt MG.“
Die Vorlage der Gutachten und die ausstehende Verwaltungsstellungnahme hatten unter anderem dazu geführt, dass die Verabschiedung des Haushaltes verschoben worden war.
„Mit der Verwaltungsstellungnahme gibt der Oberbürgermeister uns außerdem schwarz auf weiß, dass wir mit der Haushaltsverschiebung das Richtige getan haben, denn mit 7,6 Mio. € ist das Volumen der Änderungen erheblich“, kommentiert Dr. Jansen-Winkeln.