Beim Besuch des Lustspiels „Die Perle Anna“ in der Düsseldorfer Komödie erlebte ich in einer hochkarätig besetzten, famos inszenierten Premierenvorstellung die junge, bildhübsche, hochbegabte Schauspielerin Nina Juraga .

Ein wunderbarer Abend in der Komödie in Düsseldorf; die Lachmuskulatur des Publikums wurde kräftig  trainiert.

Bei der 20. Auflage der Benefiz-Veranstaltung „Jazz bei Johannes“ konnten die Organisatoren und ihre Unterstützer 6.282,70 Euro für den guten Zweck sammeln.

Ob es sich um eine Nachbereitung der Bürgerinformations­veranstaltung vom 21.07.2011 zum Thema „Wand oder Wall“ handelt, war in der Kürze der Zeit nicht in Erfahrung zu bringen. Fakt ist jedoch, dass vor etwa 30 Minuten  in Wanlo eine „Garzweiler-Braunkohle-Rundtour“ der Mitglieder der BV West startete.

Die Jusos Mönchengladbach stehen der zwischen CDU, SPD und Grünen geschlossenen Vereinbarung zur Gestaltung des Schulsystems kritisch gegenüber.

Zum Beginn der Sommerferien informiert die AOK: „Damit Sie Ihren Urlaub rundherum genießen können, sollten Sie einige Hygienetipps beachten“, rät Bernd Faber, Sprecher der AOK am Niederrhein.

Die Standards bei den Unterhaltungs- und Pflegemaßnahmen in öffentlichen Grünanlagen und Parks sowie im Straßenbegleitgrün sollen zukünftig reduziert werden.

Die Sommerferien in NRW haben begonnen. Für viele Arbeitslose stellt sich die Frage, ob sie in den Urlaub fahren dürfen.

Einen barocken Parkspaziergang mit Wickrather Schloß­geschichten bietet die MGMG am Sonntag, 31. Juli.

Die E-Mail, die die Angestellten der TÜV Nord Bildung am letzten Freitag in ihrem Postfach fanden, traf sie wie ein Schlag in die Magengrube. Die Geschäftsführer der TÜV Nord Bildung wandten sich ohne Umschweife an ihre Mitarbeiter.

Die Mönchengladbacher Tonartisten gestalteten den musikalischen Teil der Sonntagsmesse in der Klosterkirche Knechtsteden am 24. Juli 2011.

Dass die Wanloer zu kämpfen in der Lage sind, weiß „die Welt“ spätestens seit es darum ging, die Methangas-Anlage zu verhindern. Als es dann erreicht war, trat zunächst etwas Ruhe in den südlichsten Mönchengladbacher Ortsteil ein.

Die Einführung eines verbilligten Sozialtickets im Bereich des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) zum 1. November 2011 für einkommensschwache Menschen ist aus Sicht des Arbeitslosenzentrums in Mönchengladbach sehr zu begrüßen.

Auf sehr gute Resonanz sind die 1. Bettrather Gespräche gestoßen, zu denen der örtliche Ratsherr Robert Baues (CDU) in das Karl-Immer-Haus eingeladen hatte.

Traurig blicken Bürger von Rheindahlen bis Giesenkirchen auf ihre trocken-gelegten Brunnen. Was damit anfangen? Bepflanzen? 

Was wird aus dem Gelände der britischen Kaserne inklusive ehemaligem Militärflughafen in Elmpt?

Mit 38:3 gewannen die Mönchengladbach Mavericks am Sonntag Nachmittag das Bundesliga-Interconference Spiel gegen den Südligisten Saarland Hurricanes.

Im Rahmen der weltweiten Aktionswoche haben Mitarbeiter der Santander Consumer Bank mehr als 350 Bücher gesammelt. Die gut erhaltenen, gebrauchten und auch neuen Bücher wurden am Freitag dem städtischen Jugendclubhaus MG Westend übergeben.

Die FDP-Ratsfraktion in Mönchengladbach reagiert deutlich verstimmt auf die Forderungen der Grünen, in Mönchengladbach in jedem Fall das Sozialticket einführen zu wollen.

Zur Ablehnung des rot-grünen Antrags „Keine Steuersenkungen auf Pump“ durch die CDU heute im Landtag erklären der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Hans-Willi Körfges und der finanzpolitische Sprecher, Martin Börschel:

Es hat einen festen Termin im Giesenkirchener Terminkalender: Das Sommerfest der SPD

In einem Schreiben an alle im Rat vertretenen Fraktionen und Parteien bittet der Kreisverband Mönchengladbach des Sozialverbandes VdK dafür Sorge zu tragen, dass Mönchengladbach sich nicht gegen die Teilnahme am VRR-Pilotprojekt „Sozialticket“ ausspricht.

Im Showroom der Mönchengladbach Arcaden in der Theatergalerie ist jetzt das nach den Plänen des Aachener Architekturbüros „kadawittfeld“ überarbeitete Modell eingetroffen.

Seit mehr als 25 Jahren gibt es die Bürgerinitiative „STOP Rheinbraun“. Damals hatte sich eine große Zahl potenziell vom geplanten Braunkohletagebau „bedrohter“ Bürger zusammengefunden, um zu versuchen, diesen Tagebau zu verhindern und so ihre Heimat zu retten.