Mit Bezug auf  die Überschrift „Linkspartei verteidigt Gladbacher Islamschule“ zu einem Artikel der heutigen Hauptausgabe der RP erhielten wir nachstehende Pressemitteilung von DIE LINKE Mönchengladbach, in der sie darauf hinweist, dass sie heute die Rheinische Post um die Veröffentlichung einer Gegendarstellung gebeten hat:

Mehr als sechs Jahre sind vergangen, seit am Bökelberg zum letzten Mal der Ball rollte. Am 22. Mai 2004 trug Borussia Mönchengladbach dort ihr letztes Spiel aus. Seitdem verwandelt sich das ehemalige Fußballstadion zum attraktiven Wohngebiet.

Was geschieht mit den zunehmend verfallenden Gebäuden des früheren Textilunternehmens Verweyen am Mollsbaumweg im Ortsteil Geneicken, in denen zuletzt die historischen Textilmaschinen des Museums Schloss Rheydt gelagert waren?

Die Landesregierung will allen Referendarinnen und Referendaren zum Februar 2011 einen Ausbildungsplatz anbieten. Das gilt vor allem auch für die in diesem Sommer abgelehnten Bewerberinnen und Bewerber.

Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz teilt mit: Auf einem Feld in Köln ist erstmals in Nordrhein-Westfalen ein Befall mit dem Westlichen Maiswurzelbohrer festgestellt worden. Der Käfer ist der bedeutendste Mais-Schädling in Nordamerika und wurde von der Euro­päischen Union als Quarantäneschaderreger eingestuft.

„Mit großer Sorge betrachtet DIE LINKE Mönchengladbach die Diskussion rund um die Islam-Schule in Eicken“, schreibt Torben Schultz in einer Pressemitteilung seiner Partei. Und weiter:

Gegen den Umzug der umstrittenen Islamschule des Vereins „Einladung zum Paradies“ von Braunschweig nach Mönchengladbach Eicken, demonstrierten am Montagabend fast 300 Bürger und Bürgerinnen.