Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
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Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
das alte Jahr 2008 ist bald Vergangenheit, das neue Jahr 2009 liegt mit unbekannten Ereignissen und neuen Herausforderungen vor uns. Wir alle verbinden es mit Hoffnungen und Erwartungen. Ihnen wünsche ich, dass Sie die gesteckten Ziele erreichen und sich Ihre Erwartungen erfüllen.
Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
[28.12.2008] Liest man sich die Haushaltsreden durch, stellt man eines fest: alle sprechen irgendwie von „Verantwortung“. Ist das nur Dahergesagtes, wie damals Bundeskanzler Gerhard Schröder, als er anlässlich der für die SPD verlorenen Wahlen in Hessen und Niedersachsen sagte: „Ich übernehme die volle Verantwortung“ und kein Journalist auf die Idee kam, ihn zu fragen: „Worin drückt sich denn nun Ihre Verantwortungsübernahme aus, Herr Bundeskanzler?“
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Glossi [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Über Weihnachten war ich mal in Gladbach auf Tour. Prompt landete ich in Neuwerk. Dort wo die vermeintlichen Parteigrößen von CDU und SPD zuhause sind (oder zumindest ihre Wahlkreise haben). Ich hab mal aus Neuwerker Sicht über den Zaun geguckt und dabei denen vor allen Dingen mal zugehört.
Obwohl Gladbach nun nicht gerade nah am Wasser liegt sieht und hört man auch hier, dass allen das Wasser bis zum („dicken“) Hals steht.
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Dass sich am 17. Dezember 2008 die Fraktionsspritzen mit OB Norbert Bude darauf verständigten, keine Reden zum Haushalt zu halten, hatte zeitliche Gründe, weil die vorangegangene Debatte zum Nachtragshaushalt des Theaters sich immer im Kreise drehte und so einen zu großen Teil der Ratssitzung in Anspruch genommen hatte.
Red. Giesenkirchen [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Zu ihrem wichtigen bürgerschaftlichen Engagement und dem herausragenden Ergebnis von 15.076 Unterschriften gegen das von der Giesenkirchener CDU und FDP initiierte Projekt „Giesenkirchen 2015“ gratuliert die SPD Giesenkirchen den Mitgliedern der Bürgerinitiative.
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Es gibt es nichts wesentlich Neues zu berichten, wohl aber zu ergänzen, dass es gelungenes Gesamtbild der Bürgerinitiative Giesenkirchen war, die Übergabe der Unterschriften-Listen im Rathaus Abtei, Rathausplatz 1, in Zimmer 35. Kämmerer Bernd Kuckels (FDP) nahm die Unterschriftenlisten entgegen. Dabei waren einige Mitarbeitern des Oberbürgermeisters, der Presse und natürlich wieder viele (ca. 50) Mitglieder der Bürgerinitiative.
Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Da jubelt sogar unser eher etwas introvertierter Glossi.
Jubel ist auf jeden Fall angesagt bei den hochengagierten Frauen und Männern um Andrea Hoeveler und Klaus Dumke. Sie haben das geschafft, was den Mönchengladbacher Parteien seit Jahrzehnten nicht gelungen war.
Sie haben Mönchengladbacher mobilisiert …
Red. Giesenkirchen [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Die GBI gibt bekannt, dass die im Rahmen des Bürgerbegehrens gegen den Ratsbeschluss vom 24.09.2008 durchgeführte Unterschriftensammlung beendet ist. Die gesammelten Unterschriften werden am 23.12.2008, bereits einen Tag vor Ablauf der Frist, um 15.00 Uhr Herrn Stadtkämmerer Kuckels übergeben:
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„Kämpferisch, ja, so kann ich die Haltung der Theatermitarbeiter bezeichnen. Wir werden Aktionen planen, die den Mönchengladbacher Politikern zeigen werden, wie stark der Zusammenhalt der Theater-Belegschaft ist. Wir werden nicht müde werden auf die gesamtgesellschaftliche Bedeutung der Kultur insgesamt und des Theaters im Besonderen hinzuweisen. Wir alle erwarten, das auch die Stadt Mönchengladbach den Theater-Nachtragshaushalt akzeptiert und den Zuschuß in Höhe von ca. 470.000 € als Zuschuß zahlt.“
Red. Giesenkirchen [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Die Giesenkirchener BürgerInitiative (GBI) gegen das Projekt „Giesenkirchen 2015″ wird am Dienstag, den 23.12.2008 um 15.00 Uhr die im Rahmen des Bürgerbegehrens gesammelten Unterschriften im Rathaus Abtei, Rathausplatz 1, Zimmer 35, übergeben.
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Glossi [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Glossi [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Angenommen, es wäre Weihnachten und die Giesenkirchener Bürgerinitiative würde CDU und FDP ein Geschenk auf den Gabentisch legen, das die gar nicht wollen. Angenommen, das Rechtsamt schnürt dieses Geschenk auf und stellt fest, dass die Mehrheitsfraktionen das Geschenk annehmen müssen, weil mehr als 8.400 Bürger das so wollen.
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Der Kölner Rat hat am Donnerstag Spielregeln für Bürgerentscheide beschlossen, die aus Sicht der Initiative „Mehr Demokratie“ als landesweit vorbildlich gelten können.
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Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Gestern Abend erreichte die Lokalredaktionen eine eMail mit Bezug auf „Haushaltsrede der FDP“. Der einzige Satz lautete:
KLASSE – „es gilt das gesprochene Wort“ – siehe Titelseite – also gar nichts!
Absender war kein geringerer als FDP-Fraktionsmitglied Peter E. Dörrenberg.
Glossi [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
N’abend Leute, bin seit Montag auf Weihnachtsurlaub in Mönchengladbach und offensichtlich rechtzeitig!
Das Theater um das Theater ist weltweit bekannt – dank Internet.
Und da lachen sich sogar die Kollegen von der „Elbischen Post“ schlapp: „Schmierentheater“, „Volksbühne“, „Panoptikum“, das waren noch die harmlosesten Ausdrücke für das, was sich Mönchengladbacher CDU und FDP (einschließlich einiger Partei-Dezernöre) so leisten.
Aber es gibt auch Lösungsvorschläge:
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Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Oberbürgermeister Norbert Bude zum Nein des Mönchengladbacher Rates in Sachen Nachtragshaushalt am Theater/Sondersitzung des Theaterkuratoriums Anfang Januar „Das ist ein Desaster für unser Gemeinschaftstheater. Von der Entscheidung der Mehrheitsfraktionen im Rat, dem Nachtragshaushalt nicht zuzustimmen bin ich schwer enttäuscht“, kommentierte einen Tag nach der Ratssitzung Oberbürgermeister Norbert Bude, zugleich Vorsitzender des Theaterkuratoriums, das sich vor kurzem mehrheitlich für den Nachtragshaushalt ausgesprochen hatte.
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Bernhard Wilms [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Bislang ist Michael Grosse (47) noch Generalintendant und Geschäftsführer der Schleswig-Holsteinischen Landestheater und Sinfonieorchester GmbH.
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Ob er die Stelle des Generalintendanten bei den Vereinigten Städtischen Bühnen (VSB) auch antritt, steht noch nicht fest.
Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Am 20. und 21. Januar 2009 lädt die Hochschule Niederrhein zu zwei Tagen der offenen Tür ein, um Licht in das Dunkel des Studierens zu bringen.
Hauptredaktion [ the_time('d.m.Y'); ?> - the_time('H:i'); ?> Uhr]
Mit großer Delegation waren die Mitarbeiter der Vereinigten Städtischen Bühnen (VSB) zum Rheydter Rathaus gekommen,um nachdrücklich auf ihre tarifrechtlichen Ansprüche hinzuweisen. Umso größer war die Enttäuschung, als CDU und FDP den Zuschuss und somit die Gehaltsanpassung der Theaterleute ablehnten.